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02.01.2018

Geschehen 2004

Januar

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August

September

Oktober

November

Dezember

Januar 2004

Man ging ihn langsam an, den Maskenball in Schönwalde. Man ließ sich Zeit. Bloß die Ruhe bewahren, nicht hetzen. Lange Zeit schien es, als wenn Hexe, Teufelin, Mooshammer mit seiner Daisy und die Handwerkertruppe Werner Röhrich allein für Unterhaltung sorgen sollten. Doch dann erschienen noch das Cheerleader-Mädchen, Clown Dolly, der Mexikaner und Quasimodo, wobei Letzterer wirklich furchtbar anzuschauen war.
Während die Gäste voll damit beschäftigt waren, Hände, Münder “wenn nicht bedeckt“ und Körperhaltung der Masken zu studieren, gab es noch einmal Zuwachs in der Saalmitte. Tropical Islands hier das nächste Kostüm. Es stellte die Cargolifterhalle dar, verziert mit der versprochenen Tier- und Pflanzenwelt. Schornsteinfeger und Penner schlossen dann den Maskenreigen.
Die Diskothek POND sorgte für Stimmung, der Dorfclub e.V. in seinen blauen T-Shirts sorgte für einen reibungslosen Ablauf.
Nach zwei Stunden Schwitzen und Kreislauf für die ersten Masken, oft in ungewohnter verkrampfter Haltung, war man endlich beim Höhepunkt angelangt, der Entmaskierung und der Preisverleihung, wobei Dirk Becker für die größte Überraschung sorgte. Dank großzügiger Sponsoren wurde das Engagement der Masken mit Gutscheinen für das Kristallbad in Lübbenau und die Go-Kart-Bahn in Waldow, mit einer Schlachte- bzw. Fischplatte und anderen leckeren Dingen belohnt.
©Rita Lehmann, 18.01.04

Hexe

Mooshammer mit seiner Daisy

Handwerkertruppe Werner Röhrich

Teufelin

Cheerleader-Mädchen

Clown Dolly

Mexikaner

Quasiodo

Tropical Islands

Schornsteinfeger

Penner

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Februar 2004

Diese Jahr sehr zeitig fand unsere Fastnacht statt. Vom 30. Januar bis 02. Febraur herrschte in Schönwalde wieder Ausnahmezustand.
Am Freitag ging es wie immer mit der Jugendfastnacht los. Zu einer für die Jugendlichen ungewohnten Zeit, nämlich 20:00 Uhr legte DJ Rene seine Silberlinge ein. Für den Auftagt ging die Party nur bis 3:00 Uhr.
Am Sonnabend 8:30 Uhr sammelt sich die Jugend und einige “ältere” Herren zum Zampern. Mit Blasmusik, Speckgabeln, Eierkörben und Geldkassen ging es von Haus zu Haus. Da Schönwalde nicht gerade ein kleines Dorf ist und sich etwas in die Länge zieht wurden zwei Gruppen gebildet. Trotzdem waren die Letzten so gegen 17:00 Uhr mit ihren Besuch der Zamperer dran.
Manch einer blieb dann gleich in der Festhalle und sicherte sich Plätze für die Abendveranstaltung zu der die Rachenputzer ihr Bestes gaben. Und der Holzmichel immer mitten drin!!!
Sonntag war dann bei “Zeiten” Ende, es wurde ja wieder hell.
Nachmittag um 14:00 Uhr ging die Post für die Kleinsten ab. Es war Kinderfastnacht angesagt mit dem traditionellem Eintanzen der Jugendlichen zur Aufnahme in den Jugendclub.
Die Astor-Formation hat gegen 20:00 Uhr die Bühne erobert und heitzte den Gästen so richtig ein.
Montag früh machten sich noch eine ganze Menge Jugendlicher zur 2. Zampertour auf. Diesmal wurden die Geschäft und Frimen besucht. Während am Sonnabend zum Zampern der Hut mit Strauß Pflicht ist, geht man am Montag verkleidet durch Dorf.
Den krönenden Abschluß liefert aber wie immer der Montag mit seinem Lumpenball. Pinguin hat die heißen Scheiben und die Schönwalder normaler weise ein heißes Programm, nur diesmal scheinen den Schönwaldern die Ideen ausgegangen zu sein. Aber das nächste Jahr wird wieder besser.

Alle zum Fototermin!
Wie immer Gewühle beim Eintanzen

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März 2004

In den letzten Märztagen schaute wie jedes Jahr der erste Storch bei uns vorbei. Am 2. April war dann mal kurtfristig ein Pärchen da, welches aber nach 2 Tage weiter zog. Die diesjährigen Bewohner kamen dann 2 Wochen später.

so sieht ein Storchennest vor dem Bezug aus

in luftiger Höhe werden die neuen Störche gemacht

der Jungstorch neben dem Wetterhahn. Zeit für den Abflug?

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April 2004

Karfreitag, den 9. war für die Drillinge schon Ostern.
Der Osterhase der Paten hat mit Hilfe eines Tischlers einen Bollerwagen zusammen gebastelt, in dem alle drei hintereinander Platz haben. Der war am Freitag fertig und wurde auch gleich eingeweiht. Dazu gab es noch ein paar Sachen und etwas Süßigkeiten.
Den Kleinen ging das Ganze nicht viel an, dafür waren die Eltern um so begeisterter. Der Kinderwagen war am Ende seiner Leistungsfähigkeit angekommen und machte eine Ausfahrt mit allen Dreien nicht mehr mit. Da kam der Bollerwagen genau richtig.
Alle Drei sitzen drin wie nie was anderes gemacht.

der Patenonkel mit Paten und neuem Wagen

alles hersehen, auch die Mama

Was ist denn das? 'Mau' und kann man anfassen. Toll!!!

Fertig zur ersten Ausfahrt

Und im Cafe Briese einkehren, vieleicht gibts 'ne leckere Waffel?

Für den 10. gab es eine Einladung für den Bürgermeister von den neuen Betreibern von CargoLifter.
Alle Gemeindevorstände, Hotels und Pensionen waren eingeladen um die Wiedereröffnung als Tropical Islands mit zu freiern.
In der Ansprache wurden sonnige Aussichten offeriert, na lassen wir uns überraschen!

Das traditionelle Maibaum stellen gab es am 30. April auch wieder, mit einem kleinen Unterschied. Der Baum wurde schon am Vortag aufgestellt. Die Unfallgefahr beim Kippen des Baumes während des Stellen ist nicht einzuschätzen und der Platz für die Baumaufsteller und Zuschauer doch recht eng. Damit alle beruhigt feiern können, haben wir uns für diese Variante entschieden.
Mit Blasmusik, Bierwagen, Grillwürstchen mit Pommes und frischen Kartoffelpuffern ging die Feier auch wieder zünftig ab. Die letzten kamen kurz vor dem Hellwerden nach Hause.

Der Dorfculb rief und  viele kamen
auch zu später Stunde war die Stimmung der Veranstalter gut

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Mai 2004

Am 10. Mai führte unsere Grundschule gemeinsam mit unserer Revierförsterin Frau Diana Morch-Lehmann, Vertretern der Jagdpächter mit Herrn Dr. Wölske und Vertretern der Waldbesitzer mit Herrn Prof. Dr. Wurm ihren diesjährigen Projekttag „Wald“ durch.
Pünktlich um 8:00 Uhr trafen alle unsere Grundschüler mit ihren Lehrern am Wald in der Nähe der ehemaligen Mülldeponie ein.
Die Schüler wurden in drei Gruppen aufgeteilt.
Eine Gruppe wurde von unserer Försterin (welche übrigens jährlich mit der Schule kooperiert) durch den Wald geführt und bekam vieles über Bäume und Pflanzenwelt erklärt.
Die zweite Gruppe, geführt durch die Jagdpächter, befasste sich mit der Tierwelt im Wald.
Die dritte Gruppe, ausgerüstet mit Handschuhen und Müllsacken, gingen daran den Wald vom Müll zu befreien und in einen von der Costar zur Verfügung gestellten Container zu befördern.
Nach jeweils einer Stunde wurden die Gruppen getauscht.
Alle Beteiligten waren sehr erstaunt und angenehm überrascht, mit welchem Elan und welcher Sorgfalt die Schüler in allen drei Gruppen besonders beim Müllsammeln aktiv waren.

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Juni 2004

Am 11. und 12. Juni wurde unser Badesee einer Frühjahrskur unterzogen.
In den letzten Jahren kam es zu einer sehr starken Verunkrautung unseres Badesees. Gefahrloses Baden und auch das Angeln war kaum noch möglich.
Der Gemeinde war es gelungen, etwas Geld in den Haushalt einzustellen um die Firma RENATUR aus Alt Schadow zu beauftragen unseren Badesee mit einem von ihnen entwickeltem Mähboot auszumähen.
Um die Kosten möglichst gering zu halten bekam die Firma Unterstützung von der Angelgruppe Schönwalde/Freiwalde. Welche die mühselige Entsorgung des Mähgutes übernahm.
Eine weitere Gruppe von ca. 15 Schönwaldern beschäftigte sich unter Leitung unseres Gemeindevertreters Steffen Drannaschk damit, den Badebereich von Müll und Unrat zu befreien.

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Juli 2004

Auch im Juli hatten wir einen Höhepunkt zu verzeichnen.
Bei uns hat ein neues Geschäft eröffnet. Silvana Fechner betreibt seit dem 21. Juli einen Laden mit Dingen des täglichen Bedarfs zu kleinen Preisen. Von Haushaltwaren über Spielzeug und Kosmetik reicht das Sortiment. Es soll auch noch etwas ausgebaut werden, je nach Nachfrage der Kundschaft.
Wir wünschen viel Erfolg!

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August 2004

Der August war mit Ereignissen geradezu gespickt.
Am 1. August haben sich ein paar Leute aus Schönwalde auf Nachfrage durch den Bürgermeister am Kahnkorso zur 1000. Jahrfeier teilgenommen.
Da der Holzmichel jedem dem Namen nach bekannt war, haben wir ihn mal vorgestellt. So mit Kluft und Maske und Musik. Nur Holzhacken haben wir ihm verboten, der hat einen Schlag drauf, da geht das Boot unter!

Der Holzmichel-Kahn wird aufgebaut

noch frisch und munter

er mußte mit staken

Den nächsten Sonntag, 8. August hat der Holzmichel den Nachwuchs nach Krausnick geschickt. Da es nun mit einem Wagen losging, konnten auch ein paar Leute mehr mitkommen. Ebenso haben wir gelernt während dem Kahnkorso, die Musik war zu leise - also musste eine Anlage ran. Auch die fand sich kurzfristig, ebenso die Stromversorgung dafür. Und los ging die Fuhre nach Krausnick.
In Krausnick angekommen, kamen die Russen!

los geht die Fuhre

Holzmichel jun.

die Russen sind wieder da

Da mit war aber noch nicht Schluß im August.
Am 14. August war Sportfest. Neben Fußball, Kegel und Volleyball gab es noch ein 11-Meter-Preis-Schießen.
Die Kinder konnten ihr Glück am Glücksrad versuchen oder sich bei den Spielen des Dorfclubs vergnügen.

Vom 23. bis 27. August beschäftigten sich Schüler und Lehrer der Grundschule Schönwalde mit der Geschichte und den Idealen der Olympischen Spiele.
Nach antikem Vorbild absolvierte ein Vertreter aus jeder Klasse den obligatorischen Fackellauf, der mit dem Entzünden des olympischen Feuers durch Pascal Mietke endete. Außerdem wurde entsprechend dem üblichen Ritual die olympische Flagge gehisst. Das anschließende gesunde Frühstück in allen Klassen war sicher genauso lecker wie die oftmals mitgebrachten Süßigkeiten. Im Laufe der Woche wurde in den einzelnen Unterrichtsfächern auf vielfältige Weise geforscht, gerätselt und der Verlauf der Wettkämpfe in Athen dokumentiert. Das war jedoch noch nicht alles. Denn was hilft die „graue Theorie“, wenn die Praxis fehlt? Nein, wir wollten mehr. Wir malten, bastelten und die Vorbereitungen auf den eigentlichen Wettkampf lief auf vollen Touren. Beim Einstudieren des „Sirtaki“, des griechischen Nationaltanzes, fühlten wir uns an der Seite der Athleten in Griechenland.
Die Zeit verging wie im Flug und diese ereignisreiche Woche kam unter der Schirmherrschaft unseres Bürgermeisters zu ihrem absoluten Höhepunkt. Nach dem Einmarsch der Klassen in jeweils einer Farbe der olympischen Ringe sowie in den Farben unseres Landes wurde die olympische Flagge erneut gehisst. Herr Gefreiter wünschte uns viel Erfolg bei unserer Olympiade und zwei Schüler der Klasse 6, Denise Schurmann und Christian Seifert, lasen den olympischen Eid sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache vor.
Jetzt ging es endlich richtig los. Wie „echte Sportler“ gab jeder sein Bestes beim Fünfkampf: „Hürdenlauf“ über Bananenkisten, Zielweitwurf durch Reifen in Form der olympischen Ringe, „Speerwurf“ mit Gymnastikstäben und Flatterbällen, Hindernislauf und Weitsprung aus dem Stand.
Wir hatten sogar kleine Gäste aus dem Kindergarten, die dem Beispiel der Größeren nacheiferten.
Es herrschte eine tolle Atmosphäre, ja selbst das Wetter „spielte mit“ und ließ den Himmel nicht weinen. Was wäre aber so eine außergewöhnliche Veranstaltung ohne entsprechende Preise.
Unseren Sponsoren danken wir dafür, dass jedem Schüler ein Schlüsselband mit dem Namen unserer Schule sowie den olympischen Ringen als Erinnerung überreicht werden konnte. Auch „Fit-Macher“, wie Traubenzucker, kam allen zugute. Unsere besten Athleten wurden  mit Medaillen geehrt, was ohne die finanzielle Unterstützung unmöglich geworden wäre.

Unser herzlicher Dank gilt deshalb der Gemeinde Schönwald, den Firmen Bals Elektrotechnik GmbH (Freiwalde) und der Straßen- u. Tiefbau GmbH Wagner (Schönwalde) sowie der Apotheke am Hain und der Delphin-Apotheke in Lübben. Wir möchten es auch nicht versäumen, uns beim Bürgermeister, Herrn Gefreiter, für die bereitwillige Übernahme der Schirmherrschaft und die tatkräftige Unterstützung bei der Durchführung unserer Olympiade zu bedanken.
Schüler und Lehrer der Grundschule Schönwalde®

der Fackellauf

Entzündung des Olympischen Feuers

Flagge hissen

die Olympischen Farben

Siegerehrung

Tanzen

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September 2004

Im September ging es dann etwas ruhiger zu.
Am 19. September waren die Landtagswahlen und aus unserem Ort gab es eine Direktkandidatin der PDS für den Landtag, Frau Karin Weber.
Sie ist 50 Jahre alt, hier im Ort aufgewachsen und seit einigen Jahren auch wieder wieder hier zu Hause. Frau Weber ist Lehrerin an der Allgemeinen Förderschule in Luckau und Koordinierende Lehrkraft an der Sonderpädagogischen Förder- und Beratungsstelle im Landkreis Dahme-Spreewald.
Somit wurde in Schönwalde das Wahlergebnis doch recht aufmerksam verfolgt.
Frau Weber hat es in den Landtag geschafft. Viel Erfolg für die Arbeit!!!

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Oktober 2004

Eigentlich wollte ich es nicht tun, aber so ein Ereignis zu verschweigen wäre ein Frevel.
Am 10. Oktober haben 3 Schönwalder eine Ballonfahrt gemacht. Jeder, der es schon mal getan hat, wird es bestätigen, es ist ein überwältigendes Erlebnis.
Ich hatte mir die Ballonfahrt zum Geburtstag schenken lassen und nach langer Zeit (das Wetter muss ja auch mit spielen) war es dann so weit.
Auch wenn ich mich auf der Internetseite des Ballonpiloten Fred Miethner aus Gehren schlau gemacht habe, Muffensausen war trotzdem dabei. Auch bei den beiden Anderen.
Ballonfahren ist Teamarbeit: also alles ran zu Aufbau. Dann alle rein und ab ging die Post.
Gigantisch!!! Die Sicht kaum zu glauben, das Bild auf der Begrüßungsseite ist dabei entstanden.
Die Höhe haben wir nicht gemerkt, wenn nicht plötzliche eine Stimme (der Pilot) sagte: “Wir sind jetzt 1400 und ...m hoch.” Wir? Deshalb die Wattebällchen, ach so das waren Wolken! Der Blick in die Umgebung einfach toll. Dann ging es wieder etwas tiefer und die Fahrt weiter.
Kann man schlecht beschreiben, muss man erlebt haben. Die Landung war ein Erlebnis für sich, Bremse gibt’s nicht und einen Anker auch nicht. Aber die Routine des Piloten hat uns prima zur Erde zurück gebracht.
Dann hieß es wieder Teamarbeit, was erst aufgebaut wurde, musste wieder eingepackt werden.
Jetzt wurden wir über die Geschichte der Ballonfahrt aufgeklärt und in die Reihen der Ballöner mit einer Taufe aufgenommen. Das ist dann der krönende Abschluss.
Und für alle, die nicht wissen, wie es bei der Taufe zugeht, ich verrate es hier nicht. Kann nur sagen, macht auch eine Ballonfahrt und ihr werdet sehen.

über den Wolken ....

nach dem Einpacken war es dann dunkel als wir unsere Taufe bekamen

Am 15. Oktober war wieder Kita-Feuerwehr-Tag. Auch in diesem Jahr wurden die Kleinsten mit der Feuerwehrtechnik und den Aufgaben der Feuerwehr vertraut gemacht.

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November 2004

Schönwalde hatte am Sonnabend, den 13. November eine knapp 100 „Mann“ starke U-Boot-Besatzung, zumindest für 2,5 Stunden. Denn solange waren die Gäste vom Kabarett „märKWürdig“ die Touri´s auf einem virtuellen U-Boot.
Kapitän Peter Bodenstein, „Trapi“ Dagmar Bochwitz und Matrose Gerald Schreck lenkten das Boot aus dem Hafen in den See der Satire und da ging es dann abwärts, erst auf Bildungsniveau, dann auf Sozialniveau, über Wirtschaftsniveau bis hin zum Unterhaltungsniveau.
Es gab viel zu erleben, eine engagierte Besatzung, Abenteuer, neueste Technik, wir sahen auch gesellschaftliche Missstände, wie Schulen, Berater, Rentner. Konnten Menschen, Probleme, Politiker und ihren Umgang miteinander beobachteten.
Als Lehrer wussten sie genau, wovon sie bei der Schule sprachen und hatten ein paar kostensparende Ideen.
Angefangen von einem Berater in der Schule, der alle Probleme löst, bis zur Entstehung der neuen Generation reichten die Vorschläge.
Nur intelligente Eltern dürfen noch Kinder bekommen. Da ist die halbe Bildung quasi in die Wiege gelegt und für den Rest gibt es das Fernsehn. Rechtsanwälte bilden sich bei der TV-Anwältin Barbara Salesch, Ärzte beim Alpha-Team und der Rest holt sich die Bildung bei Günter Jauch.
Nach ca. 2 Stunden tauchten wir dann wieder auf und liefen den Hafen an, nur um zu erfahren, dass wir nie auf hoher See waren, alles nur Beschieß oder so?
Das Publikum war von den Darstellern begeistert, die Darsteller vom Publikum und so brauchten wir nicht lange um eine Zugabe betteln.

Einweisung der Touris und Alkoholverbot für sie

der Schulberater

Schutz in allen Lebenslagen durch Protektoren

da geht sie hin, die deutsche Wirtschaft

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Dezember 2004

Anfang Dezember wurden die Rekonstruktions- und Sanierungsarbeiten an unserem Fachwerkhaus fertiggestellt. Es hat jetzt den Namen ”Haus Kulick”.
 Dies wurde dann auch schon gleich genutzt, so das es zu 8 Veranstaltungen (von der Gemeinde, Vereinen und Privatpersonen) genutzt wurde.
Los ging es mit dem Adventszauber am 5. Dezember, den wieder der Dorfclub organisiert hat.
An diesem Tag hatten auch alle die Möglichkeit in alle Räume des sanierten Fachwerkhauses zu sehen, denn der Bürgermeister hat zum Tag der offenen Tür geladen.
Zum Adventszauber führten die Kinder der Kita und der Schule ein kleines Programm auf. Im Anschluß daran kam der Weihnachtsmann mit der Kutsche und verteilte Geschenke an die Kinder.
Jetzt konnte man auch wieder ein Bild mit dem Weihnachtsmann machen lassen.
Und wer zum Adventszauber kam, sah sich natürlich auch das “Haus Kulick” an bzw. umgekehrt. So das beiden Veranstaltungen gut besucht waren..

 

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